Auch die Kreisklassen pausieren pandemiebedingt auf jeden Fall bis März. Wann der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, teilt die Kreis – Spielleitung mit.
Nach Mitteilung des Bezirksspielleiters werden die Runden 5 – 7 nach hinten verschoben. Denkbar wäre ein Spielbetrieb ab Ende Februar. Wir werden die Mitteilungen der Spielleitung weitergeben sobald diese vorliegen.
In der gestrigen Mannschaftssitzung des bayerischen Schachbundes wurde beschlossen,
Die Umfrage des Bezirksspielleiters hat ergeben, dass die Vereine mit großer Mehrheit für eine Verlegung des Spieltags vom 12.12.2021 gestimmt haben. Die 5. Runde soll nunmehr am Sonntag, den 27.02.2022 gespielt werden. Ob die Runden am 23.01.22 und am 13.02.22 Bestand haben, bleibt abzuwarten.
Auch auf bayerischer Ebene wurde die Entscheidung getroffen,
die 3. Runde (05.12.2021) auf den 26.06.2022 zu verschieben.
Wie es in 2022 weitergeht werden wird sehen,
am 11.01.22 findet eine Besprechung statt, ob die geplante Runde am 16.01.2022 gespielt werden kann.
Auf Grund der herrschenden Pandemie hat der Kreisspielleiter alle Wettkämpfe auf Kreisebene (Kreisklassen 1 + 2 + 3) bis auf Weiteres abgesagt. Wann es weitergeht wird der Spielleiter uns mitteilen. Auf Bezirksebene (betrifft 2. Mannschaft) hat der Bezirksspielleiter eine Umfrage unter den betroffenen Vereinen gestartet, Ergebnis noch offen. Auf bayerischer Ebene (betrifft 1. Mannschaft) ist der nächste Wettkampf zeitlich nach hinten verschoben.
Alle Spieler werden verständigt, sobald Neuigkeiten vorliegen.
Ein etwas besseres Ergebnis hatten wir uns erhofft, aber unser Gegner spielte sehr konzentriert seine Partien, so dass einige Büchenbacher im Laufe der Partien doch leicht ins Hintertreffen gerieten und damit auf die Verliererstraße. Aber der Reihe nach:
Unser Edelreservist Tobias Lauterbach hatte an Brett 7 eine gute Stellung und opferte eine Figur, hatte aber eine Kleinigkeit übersehen und damit war die Partie zugunsten des Gegners beendet. An Brett 3 kam Jakob Classen gegen Dr. Gerl nur mit Mühe aus der Eröffnung und musste sich am Ende gegen 2 verbundene Freibauern im Zentrum erwehren, was den Verlust der Partie zur Folge hatte. An Brett 2 konnte Kastriot Dajakaj gegen B. Zühlke in sehr geschlossener Stellung ein remis erreichen. Bald darauf musste auch unser „Goalgetter“ Alexander Jesch an Brett 6 gegen Gewondow aufgeben, nachdem er schon frühzeitig die Qualität geben musste. Ebenso erging es an Brett 8 unserem Edelreservisten Rudolf Schönberger gegen Weißmann. Einzig Stefan Di Bonaventura gegen Schulz war es vorbehalten, einen ganzen Punkt zu erringen, nachdem er die Qualität erobern konnte. Am Spitzenbrett sah es für Max Müller gegen den 300 Punkte stärkeren Heimrath zu Beginn aus als würde er in die Bestandteile zerlegt. Aber Max kämpfte unverdrossen und konnte die Stellung Zug um Zug verbessern und nach Abtausch der Schwerfiguren sogar einen leichten Vorteil erreichen. Dieser reichte aber nicht zum Sieg, so dass man sich leistungsgerecht auf ein remis einigte. Ein schöner Erfolg für Max! Am 4. Brett hatte MF R. Nachtrab mit dem talentierten Jugendlichen N. Rosenboom einen harten Brocken erwischt. Es sah eigentlich nach einer Punkteteilung aus, aber nach einem Bauerngewinn im Springerendspiel geriet Robert ins Hintertreffen. Ein feines Springeropfer seines Gegners beendete die Partie nach 5 Stunden, nachdem der Freibauer nicht mehr einholbar war.
Tobi: Stellung nach 8….Sg4 Weiß zieht und erreicht eine Gewinnstellung, wie?
Einen wichtigen Sieg konnte unsere 1. Mannschaft in der RLNO am letzten Spieltag gegen Kelheim 2 verbuchen. Damit konnten sie sich auf den 4. Tabellenplatz vorschieben. Aber das wird sicherlich nicht so bleiben, so der Mannschaftsführer im Exklusivinterview: Weiterlesen…
Kurzinfo:
Unser 1.Mannschaft hat in der RLNO ihren ersten Sieg in dieser Saison eingefahren und rückt damit auf Platz 4 in der Tabelle vor!
Hier geht es zur Tabelle:
Und hier könnt ihr die Partien nachspielen
Ausführlicher Bericht folgt.
Die 4. Mannschaft konnte erfolgreich in die neue Saison starten. Gegen Haundorf gab es einen glatten 4:1 – Sieg, der allerdings durch ein Handyklingeln, das den sofortigen Partieverlust zur Folge hatte, begünstigt war. Aber der Reihe nach:
Rainer Weigel stand etwas unter Druck, als das Handy des Gegners W. Tusche klingelte. Jeder wusste, dass damit die Partie zu Gunsten von Rainer entschieden war. Anschließend trennten sich an Brett 2 der MF Matthias Nachtrab und Karl Rupp leistungsgerecht mit remis. Auch Peter Wirth musste sich am Spitzenbrett gegen K. Wieczorek mit dem gleichen Ergebnis zufrieden geben. Aber an den Brettern 4 und 5 ließen Matteo Kumar und Bernd Stecher nichts anbrennen und brachten ihre Partien gegen W. Kränzlein und R. Mitzam sicher nach Hause zum Endstand von 4 : 1. Fazit: So kann es mit der Mannschaft weitergehen …