Die SG 2 konnte in der Bezirksliga 2 gegen den Tabellennachbarn SG Anderssen/1978 Nbg. einen knappen 4,5 : 3,5-Sieg einfahren und hat 2 Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt in der Tasche – Glückwunsch! Weiterlesen…
Mit einem 5:3 – Erfolg konnte die Erste in Fürth ihre Ambitionen unterstreichen und die Tabellenführung wieder übernehmen. Somit sind wir wieder auf Kurs in Richtung Regionalliga und haben vor Allem wieder alles in eigener Hand. Dabei profitierte unser Team von einem Ausrutscher des bisherigen Tabellenführers NT 3, die sich gegen die abstiegsbedrohten Schachfreunde aus Postbauer-Heng mit 4,5:3,5 geschlagen geben mussten.
Siege von Michl Ludwig, Catalin und Terminator Alexander Kuhlemann waren bei den Remisen von Michi Braun, Herbie, Dani und Markus ausschlaggebend. Lediglich ich musste mich in einer fetzigen Partie nach teilweise deutlichem Vorteil und einem Einsteller in Zeitnot geschlagen geben, gelobe aber in den verbleibenden Runden Wiedergutmachung. Heute ist mir’s egal, denn der Schampus wird gekühlt. 😉
Am nächsten Spieltag treffen wir auf 1911 I. Interessant sind auch die beiden Verfolgerduelle Herzogenaurach (punktgleich mit uns auf Platz 2) gegen NT 3 und Zabo gegen Süd 3. Vielleicht wissen wir danach schon mehr. Wenn wir die Konzentration hoch halten und unsere Punkte machen, geht’s jedenfalls nächste Saison eins nach oben – (beinahe) egal was der Rest macht.
In der KK 2 ließ der Tabellenzweite, die frühere KK1 – Mannschaft Pleinfeld in Büchenbach nichts anbrennen und gewann standesgemäß mit 4,5:1,5. Es nützte den Gästen allerdings nichts mehr, da der Tabellenführer Weißenburg 2 seine Aufstiegschance wahrnahm und in Allersberg mit 4 : 2 siegte. Die Tabellennachbarn Mkt.-Berolzheim und Schwanstetten 3 trennten sich mit 3:3. Weiterlesen…
Alles schien gut zu laufen für die vierte Mannschaft beim Wettkampf in Weißenburg: An den Brettern 3, 2 und 6 erreichten Jörg, Bruno und Ersatzspieler Rainer gegen starke Gegner jeweils ein Remis zum Zwischenstand von 1,5:1,5. Und an fast allen übrigen Brettern standen die Büchenbacher überlegen.
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Karlheinz (Brett 8) übersah in vorteilhafter Stellung eine Falle seines Gegners und musste die Dame für einen Turm geben. Leider übersah er im weiteren Verlauf der Partie die Möglichkeit, seinerseits die gegnerische Dame via Lenkung des Königs und Springergabel zu gewinnen, und verlor (1,5:2,5).
Jakob hatte am Spitzenbrett den stürmischen Angriff seines Gegners gut pariert, war seinerseits zum Angriff angetreten und sah mit Mehrbauern, aktiven Türmen und angesichts der zerrissenen Bauernstruktur des Gegners schon wie der sichere Sieger aus. Leider endete das Turmendspiel remis, weil Jakob den gegnerischen Freibauern nur noch mit Turmopfer stoppen konnte (2:3).
Ersatzspieler Maddas kämpfte trotz eines Läufers weniger im Damenendspiel aufopferungsvoll, konnte aber das angestrebte Dauerschach nicht erreichen (2:4). Rudolf hatte an Brett 4 immerhin einen Bauern mehr, sah sich aber heftigen Angriffen der gegnerischen Schwerfiguren ausgesetzt und musste letztlich die Dame gegen den Turm geben (2:5).
Am längsten kämpfte unser Senior Harry: Er hatte auch schon die Qualität und zwei Bauern mehr, doch ließ nach vier Stunden die Konzentration nach: Harry verspielte die Mehrbauern und musste enttäuscht in das Remis zum Endstand von 2,5:5,5 einwilligen.
Fazit angesichts so vieler noch verdorbener Partien: Da wäre mehr drin gewesen.
Nachdem Spitzenspieler Michael Heller krankheitshalber seinen Punkt kampflos seinem Gegner Wolfgang Heckel überlassen musste und an Brett 3 Raimund Karl ebenfalls kampflos den Punkt an Robert Nachtrab abgab, stand der Wettkampf bereits 1 : 1. Relativ frühzeitig trennten sich an Brett 2 Bernhard Heckel und Alex Jesch mit einem Remis und an Brett 8 gab es ebenfalls ein leistungsgerechtes Unentschieden zwischen Sebastian Stefan und Vladimir Otradovec. Zu diesem Zeitpunkt waren Marco Frystacki gegen Werner Mildner und Ersatzmann Jürgen Zwingel gegen Michael Buckel bereits so klar in Front, dass die gegnerische Aufgabe nur noch eine Zeitfrage war. An Brett 4 kam Stefan Di Bonaventura gegen den Jungpensionär Franz Luber immer mehr ins Hintertreffen, so dass er die Segel streichen musste. An Brett 7 spielte Markus Nachtrab gegen Günter Höfler mit zuviel Risiko, gewann zwar 2 Bauern, aber um den Preis eines Springers. Sein Gegner umschiffte alle Klippen und konnte nach Rückgewinn der Bauern die Partie für sich entscheiden zum insgesamt leistungsgerechten 4 : 4.
Zum 6. Spieltag der Bezirksliga 2a kam SW Nürnberg-Süd IV, der Triumphator des 5. Spieltags (6:2-Kantersieg über den Tabellenführer!), ins Vereinsheim der SG und wollte einen weiteren Sieg abholen. Doch die SGler hielten gut dagegen und wehrten sich nach Kräften: Weiterlesen…
Am heutigen 6.Spieltag der Bezirksliga I gastierte Zabo Nürnberg I bei der SG. Nach der Niederlage gegen NT III von vor zwei Wochen war unsere Mannschaft zum Siegen gezwungen, um die Aufstiegsambitionen zu wahren und es wurde der erwartet enge und spannende Kampf. Weiterlesen…
Die ohne ihren Spitzenspieler Fabian Giersdorf angetretene SG 5 schlug sich gegen die ersatz – „gestärkte“ Schwanstettener 3. Mannschaft recht wacker und hätte sogar ein besseres Ergebnis verdient gehabt. Weiterlesen…
Die SG ging nach eine halben Stunde mit 1:0 in Führung: Max war – trotz angekündigten und dann auch einsetzenden Schneefalls – extra aus dem „Woid“ angereist und fand dann an Brett 2 keinen Gegner vor. Schade!
Nach gut zwei Stunden remisierten die Classen-Brüder: Andrej an Brett 4 nach flottem Abtausch der Leichtfiguren bei ausgewogener Stellung, Anton an Brett 5 nach kombinationsreichem Spiel und diversen Hin- und Rückopfern. An Brett 6 blieb Andi Kellmann nach zähem Ringen für das Endspiel ein Bauer mehr. Angesichts der schreckerregenden drei verbundenen Freibauern in der Mitte (gegen zwei am Rande) gab der Gegner auf. Stand damit 3:1 für uns. Weiterlesen…
Die 6. Mannschaft machte sich selbst das schönste Geschenk zum Saisonabschluss. Sie entschied das Duell der seither Punktlosen für sich und gewann knapp aber verdient gegen die 4. Mannschaft des ASC 2000.
Dabei gingen die Allersberger an Brett 2 durch Markus Messer gegen Christian Kuhnle mit 1 : 0 in Führung. Aber Matthias Nachtrab konnte am Spitzenbrett gegen Robin Warnecke ausgleichen. Unser Senior Horst Schrader spielte gegen Gerhard Schlierf seine fast 89-jährige Erfahrung aus und brachte die Büchenbacher mit 2 : 1 in Führung. Den Siegpunkt fuhr dann an Brett 5 Johann-Leonhard Hüttlinger gegen Amelie Braukmann ein, so dass die Niederlage von Norbert Arndt an Brett 3 gegen Josef Seitz nur noch statistischen Wert hatte. Endergebnis somit 3 : 2 für Büchenbach.