Aktuelles: Mannschaftswettkämpfe

SG 4 verliert gegen Haundorf – nun Letzter

Die 4. Mannschaft musste gegen Haundorf eine glatte und verdiente 1,5 : 3,5 Niederlage einstecken. Schon nach 35 Minuten geriet Rainer Weigel in eine Springergabel zwischen König und Dame und musste die Partie aufgeben. Auch MF Maddas Nachtrab erging es nicht viel besser als er die Qualität verlor und dann den Turm. Die Partie war damit aufgabereif – 0:2. Peter Wirth nahm am Spitzenbrett in ausgeglichener Stellung nach 2 Stunden das Remisgebot an. Bernd Stecher gab seine Partie in unübersichtlicher Stellung ebenfalls remis – 1 : 3. Daraufhin gab Karl Heinz Streidl sein Turmendspiel mit einem Mehrbauer ebenfalls remis weil der Wettkampf ohnehin entschieden war.


1 Mannschaft erneut sieglos

Jörg Petrick (1603) – Rudolf Schön (1864) Weiß gewinnt in wenigen Zügen, wie ist der Plan?

Große Kampfmoral muss den 7 Spielern der ersten Mannschaft gezollt werden. Gegen die haushohen Favoriten aus Windischeschenbach fiel das Ergebnis mit 2-6 etwas zu hoch aus.  G ewinner des Tages war Jörg Petrick der seinen wesentlich DWZ-stärkeren Gegner sehr überzeugend das Schachspielen lernte. 
Auf diese Leistung lässt sich aufbauen, hoffen wir mal das es nicht zu spät ist. Derzeit belegen wir in der Regionalliga den letzten Tabellenplatz und das Abstiegsgespenst rückt näher. Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen. Wie es dazu kam, könnt ihr hier nachlesen. Weiterlesen…


KK 3: SG 5 gewinnt in Treuchtlingen mit 3 : 1

Die 5. Mannschaft reiste nach dem Ausfall von G. Felbinger mit Christian Kuhnle quasi „ersatzgestärkt“ nach Treuchtlingen und ließ demzufolge auch nichts anbrennen. Zunächst brachte Christian an Brett 1 die SG in Führung. Im Mittel- und Endspiel schob er die Partie sicher nach Hause. Allerdings war Norbert Arndt an Brett 3 heute etwas indisponiert und überließ seinem Gegner unerwartet den Punkt. Besser machte es der MF Dieter Altmann, der schon in der Eröffnung einen Springer gewann und diesen Vorsprung weiter ausbaute, so dass der Gegner nach Damenverlust aufgab. Helmut Distler spielte an Brett 4 eine ruhige Partie, die bald in einem Figurengewinn mündete. Dies brachte ihn bald auf die Siegerstraße zum 3 : 1 Sieg.


KK 2: deutliche Niederlage für SG 4

In Wolframs Eschenbach gab es für die ersatzgeschwächte 4. Mannschaft nichts zu holen. Mit einer glatten 4,5 : 0,5 Niederlage musste man den Heimweg antreten. Lediglich Matteo Kumar konnte seine Partie an Brett 3 remis gestalten. Es verloren am Spitzenbrett Maddas Nachtrab gegen Th. Burger, an Brett 2 Rainer Weigel gegen R. Gajewski, an Brett 4 Karl Heinz Streidl gegen Höreth und an Brett 5 Bernd Stecher gegen F. Haspel. Damit fiel die Mannschaft auf den letzten Platz zurück, punktgleich mit Haundorf.


BL 2a: Erster Sieg für SG 2, war es der Durchbruch?

Endlich gelang der 2. Mannschaft der 1. Sieg nach langer Zeit voller Niederlagen! Wenn auch die Gäste aus Fürth (1882, 2. Mannschaft) mit nur 7 Spielern antreten konnten, war der Sieg nicht unverdient. Zum Spielverlauf:
An Brett 2 kam Kastriot Dajakaj zu einem kampflosen Punkt gegen Dr. Gerl. Nach 3 Stunden musste Alex Jesch an Brett 5 mit 1 Figur weniger die Segel streichen. Nach rd. 4 Stunden einigten sich an Brett 4 Andreas Schönberger und Gewondow auf ein gerechtes remis. Bald darauf brachte Jakob Classen an Brett 8 gegen Dietrich mit einem konzentrierten Angriffsspiel die SG wieder in Führung. Auch am Spitzenbrett gab es ein gerechtes remis zwischen Max Müller und Dr. Zühlke. Hoffnung kam auf als an Brett 7 Stefan Di Bonaventura nach anfänglichen Schwierigkeiten seine Stellung stets verbesserte und ins remis „schaukelte“. An Brett 3 konnte Martin Goetz das Spiel mit 2 Türmen und Springer gegen die Dame für sich entscheiden und den Siegpunkt einfahren. Da war es weniger dramatisch, dass der MF an Brett 6 im Spiel nicht die optimale Fortsetzung fand und letztlich nach 5 Stunden das Endspiel verloren geben musste.


BL 2A: vermeidbare Niederlage der SG 2 gegen Heideck 2

Das Ergebnis von 2 : 6 spiegelt keinesfalls den Spielverlauf wider. „Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu“. Dieser Satz traf gestern voll auf die SG 2 zu. Beide Mannschaften waren in Stammbesetzung angetreten. Zum Spielverlauf:
Bereits nach einer guten Stunde gab Max am Spitzenbrett seine Partie nach Figurenverlust verloren. Dabei hätte eine Mattdrohung, welche Max nicht gesehen hatte den Figurenverlust vermieden. An Brett 7 wollte Stefan Di Bonaventura gegen den jungen Chr. Zimmer mit der Rochade seine gedrückte Stellung verbessern, hatte jedoch vorher bereits den König gezogen, so dass eine Rochade nicht mehr möglich war. Die Stellung und die Partie war darauf hin aufgabereif. An Brett 2 gab es ein leistungsgerechtes remis zwischen Kastriot Dajakaj und Alexander Ruderer. Etwas Hoffnung keimte auf, als Martin Götz gegen Thomas Ruderer gewann und bald darauf an Brett 6 Robert Nachtrab gegen Bernd Schreiner remisierte. Zwar kam an Brett 5 Alex Jesch gegen Alfred Strnad immer mehr unter Druck. Alex hatte eine Figur gegen 2 Bauern geopfert, konnte damit aber nicht durchdringen und musste zusehen, wie der Routinier die Partie mit der Mehrfigur zum Sieg führte. Die beiden letzten Partien standen gut für die SG, so dass ein Unentschieden möglich schien. An Brett 8 griff Jakob Classen seinen Gegner M. Zimmer zwar stets an, drang aber nicht durch. So kam es wie es in solchen Fällen kommt: Maximilian konnte sich befreien und durch eine Fesselung eine Figur und damit die Partie gewinnen. An Brett 4 lieferten sich Andreas Schönberger und Dr. Frank Zimmer ein packendes Duell, bei dem Andreas stets im Angriffsmodus war. Erst nach einem Qualitätsopfer von Frank gelangte dieser zum Gegenangriff. Es sah für alle Zuschauer nach einem Dauerschach aus, aber Andreas ging mit dem König auf das falsche Feld und wurde prompt mattgesetzt. Nach 5 Stunden Spielzeit kein Wunder …


Kreisklasse 1: SG 3 feiert hohen Sieg in Heideck

Da der Schachclub Heideck am 1. Adventssonntag nur vier Spieler stellen konnte fuhr die SG 3 schon leicht favorisiert zu den dortigen Schachfreunden. Dass es dann letztlich ein 5,5 zu 0,5 Kantersieg werden sollte, war jedoch vorab nicht zu erwarten. 

Zum Spielverlauf: Durch die zwei kampflosen Siege an Brett 1 und 4 führte die  SG 2:0. An Brett 6 hatte Dr. Michael Bartelt gegen seinen etwas überforderten Gegner bald zwei Offiziere mehr und gewann die Partie nach gut zwei Stunden. An Brett 5 schnürte Johann Stefan seinen Gegner ziemlich ein, konnte letztlich dessen Dame einfangen und auf 4:0 erhöhen. Dr. Hans-Jörg Wiedemann fungierte wieder als Mannschaftsführer. Sein Gegner agierte etwas zu passiv, so dass der MF die einzige offene Linie besetzen sowie einen Bauern gewinnen konnte zum 5:0. Unter den gegebenen Umständen konnte der nach längerer Pause wieder aktive Stefan Bilek an Brett 3 seine eigentlich vorteilhaft stehende Partie gegen den stärksten Heidecker remis geben zum Endstand von 5,5 zu 0,5. Damit liegt die SG 3 weiter an der Spitze der Tabelle der Kreisklasse 1.


Wenn´s nicht läuft, dann läuft es nicht

Erneute pleite bei der 1 Mannschaft gegen die Mitstreiter aus H´aurach 2 sollte eigentlich der erste Sieg her, doch es kam ganz anderes. Auf dem Foto vor dem Wettbewerb waren die Spieler der 1. Mannschaft noch sehr optimistisch, dass sollte sich aber ändern.

Am Ende hieß es Sage und Schreiben 2-6 für die Gäste. wie konnte es dazu kommen? Weiterlesen…


KK 2: SG 4 verliert gegen Allersberg 2

Die 4. Mannschaft musste der 2. Mannschaft von Allersberg mit 1,5 : 3,5 die Punkte überlassen. Zunächst musste sich an Brett 5 Bernd Stecher nach turbulentem Spielverlauf seinem Gegner T. Bauer beugen. Als dann auch noch Karl Heinz Streidl an Brett 4 gegen F. Weingärtner verlor, sah man schon das Unheil kommen. Besser machte es an Brett 3 Rainer Weigel, der seinem Gegner E. Pfaller keine Chance ließ und sicher seine Partie gewann. An Brett 2 machte der starke Springer von M. Bogner gegen den schwachen Springer von Maddas Nachtrab den Unterschied, so dass auch dieser Punkt an Allersberg ging. Zu guter Letzt gab am Spitzenbrett Peter Wirth seine besser stehende Partie gegen M. Moosburger remis zum Endstand.


BL 2: SG 2 musste sich den SF Fürth beugen und verlor 5,5 : 2,5

Die SG 2 verlor, wie im letzten Jahr mit 5,5 : 2,5 bei der SF Fürth. Allerdings konnte diesmal nur mit 7 Spielern gespielt werden, weil Alex Jesch kurzfristig wegen Krankheit absagen musste. Nach 2 Stunden Spielzeit konnte MF Robert Nachtrab ein remis gegen H. Thiele erreichen. Nach 3 Stunden musste sich Stefan Di Bonaventura an Brett 6 P. Nickmann beugen. Gleichzeitig stand an Brett 2 Kastriot Dajakaj gegen Th. Dittmar auf Verlust und verlor die Partie. Hoffnung kam auf, als am Spitzenbrett Maximilian Müller gegen Th. Kirbach gewinnen konnte. Dann dauerte es wiederum fast eine Stunde als an Brett 8 unser Edelreservist Johann Stefan gegen G. Koschka trotz einer Qualität weniger ein remis erreichen konnte. An Brett 7 musste sich Jakob Classen trotz 2 Mehrbauern mit einem remis zufrieden geben, weil sein Gegner Hinzmann ein Dauerschach erreichen konnte. Spannend war es an Brett 3 zwischen Martin Götz und W. Schöller. Sie kämpften fast 5 Stunden bis Wolfgang bei ungleichfarbigen Läufern und je 1 Turm einen Bauer erobern und seinen Mehrbauer zum Sieg führen konnte. Fazit: Mit dieser Leistung sollte gegen schwächere Gegner der eine oder andere Punkt zu holen sein.


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